Waldtherapie bei Mobbing

Waldtherapie bei  Mobbing

Kinder, die unter der Bezeichnung:  ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom), HKS (Hyperkinetisches Syndrom) und ADHD (Attention Deficit Hyperactivity  Disorder – Aufmerksamkeitsstörung mit und ohne Hyperaktivität) diagnostiziert sind, werden in der Schule oft gemoppt, durch ihr unruhiges Verhalten.

Mobbing und Amoklauf nehmen in unserer Gesellschaft zu!

Mit 95 prozentiger Sicherheit gehen die Wissenschaftler davon aus, dass ADS genetisch bedingt eine Stoffwechselstörung darstellt und nicht heilbar ist. Jedoch sind genaue Ursachen  noch nicht erforscht.

Mobbing durch Nebenwirkungen von Ritalin:

„Es kann eine Psychose ausbrechen. An der Virchow-Klinik werden überbehandelte Kinder als Notfälle aufgenommen: Sie sehen und hören Dinge, die nicht da sind!“

Hyperaktive Kinder leiden nämlich, so die gängige Theorie, an einer Stoffwechselstörung im Gehirn. Ritalin beeinflusst den Stoffwechsel des Gehirns. In den Hirnregionen, in denen Aufmerksamkeit und Bewegung gesteuert werden, fehlt angeblich der Botenstoff Dopamin. Folglich ist die Datenverarbeitung im Gehirn gestört.

Ein niedriger Dopaminspiegel führt zu Depressionen, verschwommenem Denken und der Unfähigkeit, unwesentliche Außensignale auszublenden. Warum das aber so ist, haben die Forscher noch  nicht erschlüsselt. Ebenso wenig wissen sie, was bei der Einnahme von Ritalin im Gehirn passiert und warum man die meisten hyperaktiven Kinder mit einem aufputschenden Mittel soweit beruhigen kann, dass sie dem Unterricht folgen und für einige Stunden angemessen funktionieren können.

Ein australischer Arzt ist der Auffassung, dass ADS möglicherweise von den Eltern vererbt wird, da die Eltern sich häufig in dem Verhalten der Kinder wiederfinden. Weitere Untersuchungen weisen auf eingeschränkte Reaktion auf Dopamin hin, was den Schluss auf einen Defekt beim D2-Rezeptor vermuten lässt. Die Folgen sind: Wut, Aggressivität, Schüchternheit und abweichendes Verhalten. Toxische Schädigungen des Gehirns durch Blei und durch Alkohol, sowie Tabakkonsum der Mutter während der Schwangerschaft können ebenfalls die Ursache sein und außerdem zunehmende Umweltbelastungen, falsche Ernährung und Lebensmittelzusätze.

Diagnostik

ADS ist schwer zu diagnostizieren. Die aufwendigen Magnetresonazaufzeichnungen des Gehirnstoffwechsels, mit denen amerikanische Forscher das Fehlen von Dopamin nachgewiesen haben, ist in der Kinderärztlichen und Kinderpsychologischen  Realität nicht möglich. ADS ist ein unscharfes Störungsbild alle Kinder zeigen im Laufe ihrer Schulkarriere über längere oder kürzere Zeitspannen Symptome wie Unaufmerksamkeit, Verträumtheit oder Sprunghaftigkeit und gleichen somit den störenden Verhaltensweisen von Kindern mit sozialer oder individueller Schädigung. aus: Die Neuen Kinder von Greta Hessel, BOD Verlag