Soforthilfe durch Akut-Therapie
Sie suchen Hilfe? Psychotherapeutische Methoden oder Psychologische Beratung. Hier finden Sie ganz schnell eine Akut- oder Übergangstherapie!
ADHS Psychotherapie
Sie hängen in der Warteschleife auf eine Therapie, die die Krankenkasse bezahlt? Sie brauchen dringend einen Ansprechpartner oder eine Begleitperson? Ihr Problem kann nicht mehr warten? Hier bekommen Sie Soforthilfe! Für alle Angebote gilt: Sie buchen Ihr Paket, danach werde ich mit Ihnen einen Termin vereinbaren!
Hier stelle ich Ihnen psychotherapeutische Methoden vor, bei denen Sie sich Hilfe holen können.
Was sind psychotherapeutische Methoden?
Aber zuerst die Frage was überhaupt ist Psychotherapie?
Viele Menschen haben Angst davor zu einem Psychotherapeuten zu gehen. Sie denken, dass sie nicht ganz richtig im Kopf sind und in der Psychiatrie landen könnten. Was die Psychiatrie anbelangt, so stimmt es, denn nach unserem Gesetzt ist es so, dass ein suizidgefährdeter Mensch, also wenn er sich selbst oder andere gefährdet ganz schnell in die Psychiatrie eingeliefert wird, aber nach 24 Stunden auch nach richterlicher Begutachtung auch meist wieder gehen kann. Niemand darf jemand unfreiwillig einsperren.
Ich helfe Ihnen gerne weiter: ADHS Psychotherapie
Sie haben die Möglichkeit eine Therapie bei einem Psychologischen Psychotherapeuten, einem Psychiater, einem Arzt mit Zusatzklassifikation durchzuführen, das bezahlt IHRE gesetzliche Krankenkasse. Davon werden zur Zeit folgende drei Verfahren erstattet: die Verhaltenstherapie, die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sowie die analytische Psychotherapie. Leider sind die Wartezeiten sehr lange und vielleicht brauchen SIE schnelle Hilfe. Aus diesem Grunde biete ich eine Übergangstherapie an, d.h. bis zu IHREM ersten Termin bei einem psychologischen Psychotherapeuten werden SIE bei mir schnellstens behandelt. Dazu biete ich IHNEN eine Gesprächstherapie an, in denen der psychopathologische Befund erhoben wird und eine therapeutische Beziehung zu IHNEN aufgebaut wird. SIE haben dann die Wahl bis zu IHREM ersten Termin bei mir zu bleiben oder zu IHREM zugelassenen Psychotherapeuten zu wechseln. Aber vielleicht hat IHNEN diese Übergangstherapie schon geholfen.
Was ist eine Gesprächstherapie?
Bei der Gesprächstherapie steht, wie das Wort schon sagt, das Gespräch im Vordergrund. Hier stehen SIE als PERSON im Mittelpunkt und nicht IHR PROBLEM. Hier lernen SIE Ihre verborgenen FÄHIGKEITEN zu entwickeln, um selbständig LÖSUNGEN für IHR Problem zu entwickeln. Hierbei begegnet der Therapeut dem Klienten mit positiver Wertschätzung und Achtung, Empathie und vorurteilsfrei. Auf dieser Basis lernen SIE SICH besser zu verstehen um IHR Leiden oder Ihre Problem zu bewältigen.
Gesprächstherapie:
Stundenhonorar: 60 €. Teilkostenübernahme bei Privatversicherten bzw. Zusatzversicherung. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie rechne ich privat ab. Dazu schließen wir einen Behandlungsvertrag. Ich stelle Ihnen eine Rechnung, die Sie bei privaten Krankenversicherungen einreichen können, sofern Sie den Heilpraktikertarif eingeschlossen haben. Sie werden meist anteilig erstattet. Gesetzliche Krankenversicherungen erstatten die Rechnungen nicht. Lesen Sie weiter hier
Praxiszeiten: Nur nach vorheriger telefonischer Anmeldung!
Vorteil:
Absolute Diskretion! Bei Selbstzahlern werden Informationen nicht an Krankenkassen oder sonstigen Institutionen (Arbeitgeber, Behörden, Ärzte), weitergeleitet. Heilpraktiker für Psychotherapie (HGP) unterliegen ähnlich wie Ärzten einer Schweigeplicht.
Heilbehandlungen sind von der Umsatzsteuer befreit!
Wer kann helfen?
Psychotherapie ist die Behandlung von psychischen (seelischen) Problemen mit Krankheitswert (psychopathologisch), das können sein: Störungen des Denkens, Handelns und Erlebens, mit psychologischen Methoden.
Grundvoraussetzung für eine Diagnose ist der Leidensdruck und die persönliche Bereitschaft Veränderungen zu wollen und Hilfe annehmen zu können. Mit therapieresistenten Menschen lässt sich schwer oder fast gar nicht arbeiten. Deshalb ist es manchmal nicht sehr förderlich, jemand in die Psychotherapie zu bringen, der es eigentlich nicht möchte.
Welche psychischen Krankheiten gibt es und ab wann ist jemand psychisch krank? Wie lässt sich das feststellen und ab wann braucht jemand Hilfe?
Im ICD 10 sind alle psychischen Störungen klassifiziert. Es wird von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) herausgegeben, nachdem richten sich alle Psychologen, Psychiater, Ärzte und Psychotherapeuten. Darauf wird die Diagnose aufgebaut. Zuerst wird die Anamnese, also die Beschwerdeliste (Symphtome) des Klienten erfasst. Die häufigsten Beschwerden sind Depressionen und Angststörungen. Jeder Mensch kann im Laufe seines Lebens plötzlich aus der Bahn gerissen und betroffen werden. Etwa 10 % der Bevölkerung kann von einer behandlungsbedürftigen Angststörung erfasst werden.
Die Psychotherapie setzt keine Medikamente ein, da sind eher die Psychiater oder Ärzte zuständig. Manchmal ist es aber notwendig neben der Psychotherapie auch Medikamente einzusetzen.
Wann soll man den in die Psychotherapie gehen?
Antriebsschwäche, Niedergeschlagenheit oder körperliche Störungen und ein hoher Leidensdruck bringen den Menschen erst einmal in die normale Hausarztpraxis. Wenn sich keine organischen Ursachen feststellen lassen und die Beschwerden auf Dauer nicht weg zubekommen sind, wird der behandelnde Arzt eine Überweisung zu einer Psychotherapie ausstellen.
Der Psychotherapeut stellt dann fest, ob es sich um eine psychische Störung handelt. In den ersten Sitzungen (meist 50 Minuten) dienen dem Kennenlernen und der Abklärung, ob eine Behandlungsbedürftigkeit vorliegt. Motivation, Erwartung und Sympathie werden besprochen auch Fragebögen werden ausgefüllt. Wichtig ist auch. dass eine Familienanamnese erstellt wird, denn es gibt auch erblich bedingte Veranlagungen, die beachtet werden müssen.
Psychotherapie ist die Behandlung von psychischen Problemen
Referenzen:
Als ich fünf Jahre alt war, sind Dinge in meinem Leben geschehen, die in mir Gefühle des Abgetrenntseins entstehen ließen. Ich muss voller Schmerz und Traurigkeit gewesen sein. Um zu überleben und um mich zu schützen, entwickelte ich Muster, die mich später (teilweise bis heute) unglücklich, verzweifelt, krank und hilflos machten. An länger andauernde harmonische, friedvolle Phasen in meinem Leben kann ich mich nicht erinnern. Ich stolperte von einer Krise in die andere. Leid und Schmerz waren mir sehr vertrautem Alter von vierzig Jahren, fast am Ende all meiner Kräfte, gab ich nach 18 jähriger Tätigkeit meinen Beruf als Hauptschullehrerin auf. Ich spürte, dass ich mich aus dieser Dunkelheit ins Licht, zu mir nach Hause bringen sollte.
Ich nahm viele Möglichkeiten wahr, arbeitete täglich an mir, um „gesund“ zu werden. Therapien, Kurse und Seminare, Bücher ließen mich wachsen und reifen, so dass ich das Licht am Ende des Tunnels sehen konnte.
Das größte Geschenk erhielt ich vor etwas vier Jahren, als ich meinen Glauben an eine „höhere Macht“ (Gott, Universum) zurückgewann. Ich spürte mich wieder liebevoll geführt. Vertrauen und Hingabe in diese Führung haben mir in den Zeiten der Zweifel und der schmerzvollen Erfahrungen und Rückschritte sehr geholfen, bis heute.
Immer auf der Suche nach dem Sinn meines Lebens erspürte ich vor etwa einem Jahr meine Aufgabe in diesem Leben. In mir erwachte der Wunsch, den Menschen, die vielleicht so wie ich krank im Herzen oder aus dem Gleichgewicht geraten waren, zu helfen, sie zu unterstützen, zu beraten, sie zu begleiten auf ihrem Weg ins Licht. Ich verspürte das Bedürfnis, ihnen das Wissen zu vermitteln, dass sie in sich selbst die Kraft der Medizin entwickeln und zu Selbstheilern werden können.
Was sollte ich tun, um dazu in der Lage sein zu können?
Ich entschloss mich für die Heilpraktikerausbildung, denn schon seit einigen Jahren beschäftigte ich mich mit den heilenden Kräften der Natur. Der Umgang mit Bachblüten, Edelsteinen, Kräutern und ätherischen Ölen ist mir vertraut, und aus eigener Erfahrung weiß ich, wie heilsam sie in ihrer Wirkung auf Körper, Geist und Seele sein können.
Im Mai 1994 sollte die Ausbildung beginnen. Weiterlesen